Wiedereröffnung des Wonnemar nach Umbau

Seit  26. Dezember 2023 können die Gäste des Wonnemar Bad Liebenwerda wieder alle Bereiche nutzen.

Nachdem sich die Bauarbeiten im Rahmen der Umbau- und Erweiterungsarbeiten in der Lausitztherme Wonnemar Bad Liebenwerda früher als ursprünglich geplant in der Endphase befinden, konnte die interSPA Gruppe nun einen Wiedereröffnungstermin für das neu gestaltete und vergrößerte Mineralforum sowie für die attraktivere und ebenfalls deutlich erweiterte Saunawelt bekannt geben.

Zum Eröffnungstermin sollen beide Bereiche pünktlich zu den Weihnachtsferien für die Gäste wieder zugänglich sein. „Auch wenn hier und da noch ein wenig gearbeitet werden muss, ist diese frühzeitige Fertigstellung ein großartiger Erfolg, welcher nur als Teamleistung machbar gewesen ist“, so Volker Kurz, Geschäftsführer der interSPA Gruppe.

Auf die Gäste wartet eine Vielzahl neuer Attraktionen. So wurde das Mineralforum insbesondere im Außenbereich deutlich vergrößert und um weitere Becken und Ruhehäuser erweitert. Neben dem neuen Vitalbecken und verschiedener Warmsprudelbecken, finden sich mehrere Sole-Warmkabinen und ein Gradierwerk in diesem Bereich wieder. Über einen überdachten Gang gelangt man vom Innenbereich des Mineralforums in die verschiedenen Ruhehäuser, welche unterschiedliche Thematisierungen und Liegenkonzepte erhalten haben. Neben dem Kaminruhehaus befindet sich zum Beispiel das Ruhehaus „1001 Nacht“.

Auf der imposanten Galerieebene im Innenbereich erwartet die Gäste eine weitere Ruhezone in Form eines neuartigen Liegenkonzeptes. Nach der Wiedereröffnungsphase wird es dann möglich sein, in diesem wie auch in weiteren Bereichen des Wonnemar Bad Liebenwerda seine persönliche Liege vorab im Onlineshop zu reservieren. Darüber hinaus greift das neue Konzept auch den Trend zum Privat-SPA, einem separat buchbaren Bereich mit auf. „Seit der Corona-Pandemie sind gerade Bereiche, wo man sich ein wenig Privatsphäre schaffen kann, stark nachgefragt. Gäste seien hier bereit auch einen entsprechenden Obolus zu entrichten.“ so Volker Kurz weiter.

Abgerundet wird der Innenbereich durch das neu gestaltete Thalassobecken, einen Aroma Dampfbad und einem Quelltopf mit unterschiedlichen Kaskadenbecken.

In der neuen Saunawelt wurden ebenfalls sämtliche Bereiche überarbeitet und mit neuen Attraktionen ausgestattet. Insbesondere die Erweiterung im Außenbereich setzt hier ein deutliches Ausrufezeichen. Neben der neuen Panorama-Sauna mit Blick über ein Koi-Becken in den Saunagarten, befindet sich eine Bio-Sauna, eine Erdsauna, eine Salzstollensauna sowie das Physiotherm-Infrarot-Kino. Hier sitzen die Gäste in einer Relax-Loungeliege und genießen dabei ein multimediales Erlebnis der besonderen Art.

Durch den neu gestalteten Saunagarten führt ein Barfußweg hin zu verschiedenen Feuerstellen, wo es sich gemütlich zwischen den Saunagängen verweilen lässt. Die Kamin-Panorama-Lounge bietet zudem einen weiteren Ruhebereich mit Liegemöglichkeiten. Im Innenbereich befinden sich zwei Waldsaunen, ein Aroma-Dampfbad, ein Kälteraum, ein Tauchbecken, eine Schneedusche mit Eisbrunnen sowie ein Entspannungsbecken. Vorbei an weiteren Ruhezonen kommt man in die Sauna-Gastronomie, wo man sich bei Wohlfühlatmosphäre rund um den Kamin kulinarisch verwöhnen lassen kann.

Über die interSPA Gruppe:

Die interSPA Gruppe gehört zu den führenden Unternehmen im deutschen Freizeit- & Urlaubssektor. Unter ihrem Dach vereinen sich bundesweit große Freizeit- und Erlebnisbäder, Thermen, SPAs, Fitnessclubs, Indoorspielplätze, Bowlinganlagen sowie Hotels und Resorts. Jedes Jahr verbringen über 2 Millionen Gäste die schönsten Tage des Jahres in unseren Anlagen.

Die interSPA Deutschland Betreiber-GmbH organisiert und steuert sämtliche zentrale Funktionen und leitet darüber hinaus federführend die Entwicklung, Planung und den Bau neuer Freizeitprojekte der Gruppe.

Pressekontakt:
Stephan Distel
Leiter Marketing und Kommunikation
InterSPA Gruppe Stuttgart


Gefördert aus Mittel des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe: „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsinfrastruktur“ – GRW-Infrastruktur“.